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Presse



Kurzbiographie

Ilona R. Mayer wurde am 09. Juli 1956 in Werdau geboren. Im Alter von 12 Jahren entstanden erste Gedichte, auch kleine Theaterstücke.
Seit ihrem 15. Lebensjahr arbeitete sie im Literaturzirkel und nahm erfolgreich an Rezitationswettbewerben teil.
Mit 18 ging sie nach Werdau ins Arbeitertheater.
1999 wurden erste Gedichte in Zeitschriften und Anthologien von ihr veröffentlicht, und seit fünf Jahren widmet sie ihre Zeit den größeren Projekten. Im November 2004 wurde ihr erster Roman "Abgeschaltet" vom Kontrast-Verlag Pfalzfeld, verlegt.
Ihr zweiter Roman "Die Lebensstufen" (Verlag edition unica Leipzig) wurde im September 2007 veröffentlicht. Ein weiterer Roman ist 2008 geplant.

Die Lebensstufen. Roman




Kurzbiographie

Walter Dallago, Jahrgang 1933, wanderte mit seinen Eltern 1939 nach Rhodos aus, damals unter italienischer Herrschaft. Dort erlebt er die Grausamkeiten des Krieges. Nach 1945 müssen sie Rhodos verlassen und kehren nach Italien zurück. Die Suche nach dem Glück führt ihn letztendlich in die Schweiz. Dallago schlägt sich durch als Hirtenknabe, Tagelöhner, Soldat in der italienischen Armee, Schweinewärter, Werkführer, Betriebsleiter, Selbstständigerwerbender. Jetzt lebt er als Pensionär in Gurmels/Schweiz.

Schatten am Wege. Erinnerungen eines Proletariers




Kurzbiographie

Harthmut Malorny, * 10. Mai 1959 in Wuppertal, diverse Jobs,
u.a. 12 Jahre als Straßenbahnfahrer gearbeitet. Lebt noch!

Die schwarze Ledertasche. Roman

Andersweitige Veröffentlichungen

Noch ein Bier, Harry? Roman, Neon Verlag
Was übrig bleibt. Gedichte, Wiesenburg Verlag
Bewegungen im Untergrund. Gedichte, Ariel-Verlag
Kronkorken für den Nachlaß. Gedichte, Ariel-Verlag
Diverse andere Veröffentlichungen in Anthologien

Homepage




Kurzbiographie

Engert, Rolf (Ps. Maximos; Angelus Saxonicus), * 31. 10. 1889 Frankenberg/Sa., † 23. 1. 1961 Dresden; befreundet mit dem Begründer der Freiwirtschaftslehre Silvio Gesell; Stirnerforscher; studierte seit 1909 Philosophie, Germanistik und Geschichte in Freiburg, Berlin, Kiel und Leipzig, 1916 Dr. phil. ebd., anschließend am Leipziger Forschungsinstitut für Kultur- und Universalgeschichte, strebte eine Theaterlaufbahn an und besuchte in Berlin die Hochschule für dramatische Kunst sowie die Schauspielschule des Deutschen Theaters, Mitglied des von John Henry Mackay geleiteten "Verein. d. Stirner-Freunde",1918 zum Kriegsdienst eingezogen, dann freigestellt für die Tätigkeit als Dramaturg, Regisseur und Schauspieler am Stadttheater Regensburg (bis 1919), lebte seit 1919 in Dresden, publizierte Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften der physiokratisch-freiwirtschaftlen Bewegung, Begründer und Herausgeber der Zeitschrift "Grundbau. Bausteine z. dritten Reich", nach dem 2. Weltkrieg Lehrer für Latein, Deutsch und Kunst an der ehemaligen Rudolf-Steiner-Schule Dresden, 1948 kurze Zeit Dozent für deutsche Literatur an der Dresdener Kunsthochschule, 1950 Ausschluß aus dem Schriftst.verband der DDR. Fachschriften, Novellen, Schauspiele, Lyrik.

  • Henrik Ibsen als Verkünder des dritten Reiches
  • Dramatik und Dichtkunst
  • LESSING. Vorlesung
  • HERDER. 13 Vorlesungen
  • Nikolaus Lenau als Verkünder des dritten Zeitalters. Mit einem Anhang
  • Iphigenie auf Tauris. Betrachtung und Vergleich der Dramen des Euripides und Goethe
  • Iphigenie. Dichtungen von der Antike bis zur Gegenwart. Euripides - Jean Racine - Johann Wolfgang Goethe - Gerhart Hauptmann
  • Über die Zulänglichkeit des individuellen Gesetzes als Prinzip der Ethik. Eine Auseinandersetzung mit Georg Simmel
  • Dramatische Werke: Der Phönix. Ein olympisches Spiel; Chrysippos. Eine Tragödie; Durchtönte Larve. Eine Komödie



Kurzbiographie

Ursula Engert, geb. Guth, wurde am 26.1.1922 in Düsseldorf geboren. Sie studierte dort Medizin und ging nach dem Krieg nach Dresden an eine Kinderklinik. 1952 heiratete sie Rolf Engert. Durch diesen kam sie mit der Philosophie Max Stirners in Berührung. Ihre erste und einzige Publikation (siehe unten) ist das Ergebnis eines Vortrags vor Kollegen der Klinik. Anfang der 80er Jahre siedelte sie in die BRD über. Dort starb sie 2004.

Wilhelm Stekel. Seine Forderung und Methode aktiver Psychoanalyse. Vortrag. Mit einem Anhang (Friedrich Nietzsche, Wilhelm Stekel, Max Stirner)

Andersweitige Veröffentlichungen

  • Gedanken über Nietzsche, Stirner und Stekel. In: Der Einzige. Leipzig/Trabitz. Nr. 1, 3. Februar 1998 [154 n. St. E.]
  • Max Stirner und die Freiwirtschaftslehre. In: Der Einzige. Leipzig/Trabitz. Nr. 3, 3. August 1998 [154 n. St. E.]



Kurzbiographie

Georg Blume wurde am 19.2.1910 in Charlottenburg geboren. Er lebt heute in Dresden-Wachwitz. Er studierte an der Dresdener Technischen Hochschule Architektur und besuchte später diverse Sprachlehrgänge. Nach dem Krieg kam es zu einem diversen Wechsel seiner Arbeiten: Gärtner in Pillnitz, Übersetzer und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dresden. Für das Max-Stirner-Archiv schrieb er mehrere Aufsätze über Stirner und Rolf Engert. Er starb am 14. Oktober 2006.

  • Ich nehm' das Gute, wo ich's finde
  • Gedanken über Max Stirner, Rolf Engert und anderes
  • Bericht über ein neues Shakespeare nach J. Thomas Looney sowie Dorothy und Charlton Ogburn (Der falsche und der wahre Shakespeare)

Andersweitige Veröffentlichungen

  • Der Königliche Weinberg zu Dresden-Wachwitz (1993)
  • Briefwechsel über Shakespeare (1964-1994). In: Neues Shakes-peare Journal (2003)